Sind Sie noch auf der Suche nach einem schönen Reiseziel für das nächste verlängerte Wochenende? Sie wollen endlich wieder einmal etwas ganz Besonderes mit ihrem Partner erleben und schauen sich gerne intensiv die Sehenswürdigkeiten und historisch bedeutenden Orte einer Stadt an?

Dann kommen Sie jetzt in die Stadt der Liebe und lassen Sie sich in dieser Stadt verzaubern . Zunächst sollten Sie bei Ihrem Trip natürlich einen ausgiebigen Besuch des Eiffelturms einplanen. Er ist das Wahrzeichen dieser Stadt und ist ein Zeugnis wichtiger und bedeutender Architektur in Frankreich. Natürlich nicht so alt wie in Griechenland.

Der Champs-Elysées ein Boulevard, den Sie unbedingt entdecken sollten

Wenn Sie gerne entlang eines schön angelegten Boulevards schlendern, um dabei einen kleinen Urlaub in vollen Zügen zu genießen und den Alltagsstress dabei völlig hinter sich lassen wollen, können Sie auf dem Champs-Elysées wunderbar entspannte Stunden genießen. Zusammen mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin entdecken Sie so auf bequeme Weise die Kultur Frankreichs und haben die Möglichkeit sich ein gutes Bild von der französischen Gesellschaft zu machen. In den zahlreichen Geschäften der internationalen Luxusmarken können Sie nach Herzenslust einkaufen oder sich die guten Stücke einfach nur anschauen.  Ganz anders als auf Korsika, wo die Beschaulichkeit vorherrscht.
Nach einer ausführlichen Shopping-Tour geht es anschließend zum Triumph-Bogen

Auch der Triumph-Bogen sollte auf ihrer Liste der zu besichtigenden Bauwerke unbedingt vorkommen. Gerade dann, wenn man ein Freund bedeutender Architektur ist, sollte man auf jeden Fall ein schönes Foto von dem großen Bauwerk machen. Dieses können Sie dann zu Hause im heimischen Wohnzimmer dann stolz zeigen und immer wieder betrachten. Der Bogen wurde unter dem Auftrag von Napoleon erbaut und der ganze Stolz der Franzosen. Eine Vielzahl von Figuren schmückt das Bauwerk und die Architektur ist einzigartig und beeindruckend. Unter dem Bogen brennt eine ewige Flamme, die ebenfalls besichtigen werden sollte.

Foto: © Katharina Wieland Müller  / pixelio.de