Sylt ist sehr facettenreich. Als Insel der Schönen und Reichen hat Sylt aber auch noch ein anderes Gesicht zu bieten. Hier kann man noch Friesland in seiner ursprünglichen Form finden. Die ersten Urlauber kamen schon 1855 nach Sylt. Erst seit den 60iger Jahren wurde die Frieseninsel zu einem wahren Promi Magneten. Mittlerweile sind die Urlaubszahlen jenseits von 850.000 Menschen im Jahr.
Foto von Arminflickr @flickr.com
Die nördlichste Insel Deutschlands ist beliebter als jemals zuvor. Sylt gehört zu den nordfriesischen Inseln und bietet den Urlauber einen knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Sylt ist seit 1927 über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden. Ganz egal, wohin auf Sylt man spaziert, der Spaß kommt hier nicht zu kurz, denn dafür sorgen die langen Promenaden, Restaurants und Bars.
Sylt – Insel der Gegensätze
Der gute Name kann aber nicht alles sein auf der Insel. Das Flair machen auch die Sterne-Restaurants und angesagten Strandbars aus. Aber auch die Luxushotels und die mehr als luxuriösen Campingplätze, Golfgreens und Surferstrände tragen zu dem guten Ruf der Insel bei. Aber auch die Gegensätze sind sehenswert. Es sind zwölf Ortschaften auf Sylt vorhanden und es wechselt sich das schicke Städtchen mit dem idyllischen Dorf ab. Wohin auf Sylt man als Urlauber auch geht, die Abwechslung ist garantiert. Auf Sylt ist selbst die Landschaft überaus vielfältig. Auf 99 Quadratkilometer Größe wechseln sich steile Kliffs und Dünen ab. Es gibt Heidelandschaften zu bewundern und traumhafte weiße Strände.
Auf Sylt ist viel los
Der Sandstrand, übrigens über 40 Kilometer lang, beherbergt über 12.000 Strandkörbe. Leider ist der Strand in weiten Teilen nur gegen eine Kurabgabe zugänglich. Bei Ebbe ist eine Wattwanderung auf Sylt eine „Pflicht“. Wohin auf Sylt man auch schaut, überall ist Watt, das Wasser ist für ein paar Stunden verschwunden. Auch das Meerwasser Wellenbad in Westerland ist sehenswert. Genauso wie in List das Sylt Aquarium. Auf Sylt gibt es vier Golfplätze. Selbst ein FKK Strand fehlt auf Sylt nicht, der schon seit 1920 existiert.
Hinterlasse einen Kommentar